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Rückmeldungen von Teilnehmer*innen zum Ashram Jesu


Oktober 2017

Vielen Dank für die Tage der Einkehr und Ruhe. Erfüllt fahre ich nach hause und nehme die Achtsamkeit und Liebe wieder neu in meinen Alltag mit.

Christiane


August 2017

Ich habe hier einen Ort – und die Menschen, die ihn lebendig machen – gefunden, an dem ich zum Wesentlichen kommen kann, wo ich meiner Wahrheit und meinem Gott auf die Spur kommen kann.

Danke!

Christoph


Mai 2017

Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch (Ez 36,26).

Das ist hier erahnbar - und erlebbar,
mit der Hausgemeinschaft Petra Maria und Bertram,
mit freundlich suchenden und sich findenden Menschen,
in stimmiger Einfachheit und interreligiöser Offenheit,
aufmerksam-barmherziger Menschlichkeit,
in einem singenden und klingenden wunderschön still-lebendigen Biotop.

Der Brunnen: die Stille des Herzens, das angerührt an das Geheimnis rührt.

Danke!

Michael


April 2017, Ostern

Herzensöffnung
Strahlendes Licht
Du in mir
Ich bin – in dir
Danke!

Ein Anfang …
ich komme wieder
nachspüren
was ist wirklich?

Monika


März 2017

Der Ashram ist für mich etwas sehr kostbares und heilsames geworden, ein Weg, nach dem ich lange gesucht und den ich nun endlich gefunden habe. Vielen Dank dafür

Maria


Februar 2017

Die Frage: "Wie will ich leben?" hat mich hierher gebracht. Ich bin sehr froh über und dankbar für die Tage im Ashram Jesu. Sie haben mich einer Antwort auf meine Frage nahe gebracht: so will ich leben!

Tatjana


Februar 2017

Es war eine gute Entscheidung, meine Sabbatzeit vom 02.01.-25.02. 2017 im Ashram Jesu zu verbringen. Müde und belastet von den Herausforderungen der vergangenen Jahre kam ich hier an.…

In Offenheit und Achtsamkeit versuchte ich das, was jeder Tag mit sich brachte, wahrzunehmen, zu durchleben und anzunehmen und kam so mir selbst und meiner eigenen Wahrheit näher. Die tägliche Bewegung in der Natur unterstützte mich dabei. In Berührung gekommen mit meiner inneren Kraftquelle und dem Grund, der mein Leben trägt, fahre ich gestärkt und zuversichtlich in meine Gemeinschaft zurück. … Danke, Bertram und Petra Maria, dass durch eure Lebensweise alle, die diesen Ort aufsuchen, mit dem Grund in Berührung kommen können, aus dem ihr lebt.

Gott segne den Ashram Jesu!

Gerne komme ich an diesen Leben spendenden Ort zurück.

Gertrud


Januar 2017

Danke für diesen heilsamen Ort und die gute Zeit hier.

Bettina


Oktober 2017

Ich kam und "wusch" mich, ich kam wieder und "wusch" mich wieder.

Ja! Ich kann gar nicht sagen, WIE froh ich bin, diesen Ort und Petra Maria kennengelernt zu haben. Hier ist genug Zeit für alles, was zu tun ist. Klasse!

Sabine


Sommer-Auszeit 29.7.-14.8. 2016 am Elbbach

Einladung zum Sein im Ashram Jesu – im Fluss

Herzlichen Dank an die, die diesen kostbaren Raum für uns offen halten und bereiten, die diesen Weg erkunden, gehen, vermitteln, begleiten und ermutigen zum Eigenen auf dem gemeinsamen Grund; die einladen zu IHM, Jesus Christus, der selber Weg, Wahrheit und Leben ist.

Dorothee


August 2016

Mit Furcht im Herzen kam ich hier an – in der Stille. Ein Meer von Zeit lag vor mir – was sollte diese Zeit bloß füllen?

Dankbar verlasse ich heute diesen Ort und empfinde jeden Augenblick, der mir noch bleibt, als kostbar.

Auf Wiedersehen!

Birgitt


August 2016

Wie sagten Sie so richtig, Pater Bertram: so einfach ist es nicht mit der Herzensruhe…

Danke für diesen Ort der Stille, den Sie und Schwester Petra Maria hier halten – ohne dass es sich zwanghaft anfühlt.

So manches Mal fiel es mir schwer, die 45 Minuten durchzustehen – nein, zu sitzen; da half mir etwas das Mabtra: auch das geht vorüber!

Ich möchte da dranbleiben, mein Inneres zu erforschen und mir selbst in der Tiefe zu begegnen.

Ute Laiana Wiedel


27.01. – 30.3.2016

Ein Ort der Annahme, des Genährtwerdens, der Freiheit: Raum zum Heilwerden

Großen Dank, lieber Bertram, liebe Petra Maria, dass Ihr durch Euer Da-Sein diesen Raum eröffnet, lebendig gestaltet und mit weitem Herzen teilt!

Gerhild-Johanna


Neujahr 2016

Ganz ruhig
alles fällt ab von mir
nichts ist mehr wichtig
ich bin da
und ich spüre mich.

Gedanken kommen und gehen
ich bin da
sie sehen durch mich hindurch
ich lasse los
ich horche und schaue
werde empfindsam für das Leben.

Ich bin da
und ohne dich
ich bin da
ich bin Leben
lebe den Augenblick
ich bin

vor dir
in dir
mit dir
aus dir.

(Andrea Schwarz)

Liebe Petra Maria, lieber Bertram,

von Herzen Dank für diesen besonderen Ort. Danke für Eure spirituelle Begleitung und Fürsorge. Danke für Euer Sein, für Euer So-Sein.

Irmengard


November 2015

Wenn ich einatme
bin ich bei mir

Wenn ich ausatme
bin ich bei dir

Wie oft aber bin ich
weder bei dir noch bei mir …

Die Ashramtage waren wieder einmal Heimkehr zu mir, zu dir, zur Gemeinschaft. Danke!

Wolfgang


November 2015

Seltsam,
wie viel Anstrengung und
Anstrengung – Loslassen notwendig ist
zur Gelassenheit;

wie viel Schmerzen er-achten
zur Annahme

und
wie viel Ängste und Sterben
bis zum Durchgang zum
Leben.

Nach einer (zuerst) milden und zarten Spätherbst-Woche
nun
um einen Sterbefall reicher.

Danke (mehrmals!)

Michael


November 2015

Hinter all den Stimmen und Gedanken an der Oberfläche fühle ich tief in mir eine Stille – eine große Stille, die keine Totenstille ist, sondern eine lebendige Stille, eine fröhliche Stille…

Ich habe angefangen, auf mich zu hören, für mich Sorge zu tragen, mich wirklich um mich zu kümmern, mir gut zu sein und merke dabei:

Ich habe mich liebgewonnen!

Dieser innige Kontakt hilft mir dabei, bei meiner Wahrheit sein zu können (auch wenn sie mir gerade oder überhaupt nicht passt) und ermöglicht "dran" zu bleiben, auszuhalten, zu durchleben und letztlich eine Ahnung zu bekommen vom Geheimnis der unendlichen Liebe Gottes.

Klarer, wacher, ruhiger, kraftvoller und dankbar komme ich aus dieser Woche vom 7.-14.11.15 mit Petra Maria, die mit großer Hingabe und Freude, beispielhaft und konkret

ACHTSAM – GELASSSEN – LIEBEVOLL

lebt. Nun will der Alltag gelebt werden – die Herausforderung schlechthin!

Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel …

Birgit


November 2015

Der Ashram Jesu ist für mich nicht nur attraktiv durch das Angebot von Kursen und Texte, aber vor allem durch die Tatsache, dass der Ashram, meiner Gefühl nach, authentisch ist, d.h. aus einer geistige Erfahrung der Projektträger und inspirierende Leiter Bertram geboren ist und geleitet wird. Darüber hinaus ist die Offenheit einladend.

Willem (Niederlande)


August 2015

Sommerglanz auf allen Fluren
Schattenlicht der Lebensspuren
Meditieren unterm Dach,
Gruppenaustausch überm Bach,
Entenlied im Morgengrauen,
Hören lernen und Vertrauen,
Tomatenreis und Eierschaum,
Hängematte unterm Baum,
Tränenwege, Kindheitsbürde,
neu geschenkte Königswürde,
und das Evangelium trifft
sich mit Rumis Zauberschrift.

Nach den heftigsten Gefühlen,
erdet unscheinbar das Spülen;
das Geheimnis nah und fern
schimmert auf im Abendstern.

Sehnsucht, Trauer, Angst und Zorn:
in der Mühle wird das Korn
achtsam, doch auch unverdrossen aufgerieben, aufgeschlossen;
langsam wird aus Glück und Not
Weg der Wandlung hin zum Brot.

Wenn wir es geschehen lassen,
kann das Wunder uns erfassen.

Nach zehn Tagen heißt es scheiden.

Blick und Herz sich durften weiten,
und die stille uns verband.

Alt und neu wird sein das Land,
das uns wieder wird empfangen;
doch es ist nun aufgegangen:
Auch Dort und Dann ist Jetzt und Hier —
Petra Maria, wir danken Dir!

Albert

Erhältlich im Buchhandel

Ein Lese- und Übungsbuch, das die Quintessenz des Forschens und Übens des Autors enthält: eine praktische Einführung in die Meditation und ein kommentiertes Textpaar mit Hinweisen zu Methode und Grundhaltungen der Meditation für jede Woche des Jahres.

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Der Kern des Christlichen liegt in der Verwandlung des Menschen. Auf diesem Weg ist für Bertram Dickerhof das bewusste Durchleben von Grenzsituationen entscheidend, die das Illusionäre und Selbstsüchtige des eigenen Strebens offenlegen. Wird das erkannt und angenom­men, "stirbt" das bisherige Selbstverständnis und der wahre Grund aller Wirklichkeit öffnet sich: unbedingte Liebe, eine Liebe, die einen dazu befreit, aus der Einheit mit diesem Grund zu leben und darin bleibende Erfüllung zu finden.

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Bertram Dickerhof stellt den «Spirituellen Weg» als das Ergebnis eines mehr als 40 Jahre wäh­ren­den Selbstversuchs vor. Grundlage dieses alle Bereiche durch­dringen­den Lebens-Wegs ist ein Innehalten und Hören auf die eigene Wirklich­keit, die sich auf einen Grund hin öffnet, in dem alles verankert ist. Das so erfahrene neue Leben gilt es durch Entscheidungen und Handlungen wirklich werden zu lassen.